Schnappschüsse des Alltags
Zur Zeit begleiten mich Schnappschüsse durch den Tag.
Meine liebste Tageszeit ist im Augenblick die Stunde von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Dann kehrt Ruhe ein in meinen Tag. Es wird draußen schummrig. Das Licht, der Himmel ist faszinierend schön. Meist bin ich mit dem Hund draußen und gehe über die Felder, der Wind, der Regen, der Sturm. Schnappschüsse. Ein Baum bewegt sich und lässt seine goldenen Bltter rauschen, an dem ich gerade vorbei gehe. Mir kommt eine Frau entgegen, sie ruft ihren Hund *Motzkugel* und im Wind schallt und erstummt ihre Stimme. Ich spreche sie an, will wissen, warum sie ihren süßen Schnautzer *Motzkugel* nennt. Nach kurzer Erklärung wird gelacht, und ich wende mich zum gehen. Schnappschüsse.Im schummrigen Licht kommt mir ein Fahrradfahrer entgegen, vermummt, vor dem Regenwetter geschützt. Seine vollgepackte Tasche baumelt am Lenker. Durch den heftigen Wind hat er Schwierigkeiten das Fahrrad in der Spur zu halten. Ein Schlagloch im Feldweg und er stürzt zu Boden, die Tasche klatscht auf und eine weiße Masse mischt sich mit der Pfütze. Die Milchtüte ist geplatzt und die Milch läuft aus.Schnappschüsse.
November. So langsam sollte ich mir schon mal darüber Gedanken machen, wie im Januar meine Liste für Vorsätze aussehen soll. Vorsätze...wie sollten die aussehen? Habe ich überhaupt Lust mir Gedanken über Vorsätze zu machen? Wenn ich das Wort betrachte, hat es eigentlich schon eine negative Wirkung: VORSÄTZE
Ach nein, für heute bleibe ich lieber noch bei meinen Schnappschüssen, die so eine inspirierende Wirkung auf mich und meine Gedanken haben.
Meine liebste Tageszeit ist im Augenblick die Stunde von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Dann kehrt Ruhe ein in meinen Tag. Es wird draußen schummrig. Das Licht, der Himmel ist faszinierend schön. Meist bin ich mit dem Hund draußen und gehe über die Felder, der Wind, der Regen, der Sturm. Schnappschüsse. Ein Baum bewegt sich und lässt seine goldenen Bltter rauschen, an dem ich gerade vorbei gehe. Mir kommt eine Frau entgegen, sie ruft ihren Hund *Motzkugel* und im Wind schallt und erstummt ihre Stimme. Ich spreche sie an, will wissen, warum sie ihren süßen Schnautzer *Motzkugel* nennt. Nach kurzer Erklärung wird gelacht, und ich wende mich zum gehen. Schnappschüsse.Im schummrigen Licht kommt mir ein Fahrradfahrer entgegen, vermummt, vor dem Regenwetter geschützt. Seine vollgepackte Tasche baumelt am Lenker. Durch den heftigen Wind hat er Schwierigkeiten das Fahrrad in der Spur zu halten. Ein Schlagloch im Feldweg und er stürzt zu Boden, die Tasche klatscht auf und eine weiße Masse mischt sich mit der Pfütze. Die Milchtüte ist geplatzt und die Milch läuft aus.Schnappschüsse.
November. So langsam sollte ich mir schon mal darüber Gedanken machen, wie im Januar meine Liste für Vorsätze aussehen soll. Vorsätze...wie sollten die aussehen? Habe ich überhaupt Lust mir Gedanken über Vorsätze zu machen? Wenn ich das Wort betrachte, hat es eigentlich schon eine negative Wirkung: VORSÄTZE
Ach nein, für heute bleibe ich lieber noch bei meinen Schnappschüssen, die so eine inspirierende Wirkung auf mich und meine Gedanken haben.
Maartje - 14. Nov, 10:53