17
Jan
2012

Lesen,lesen,lesen...

Ein dickes Buch liegt auf dem Tisch. Es will gelesen und rezensiert werden. Bis zum 2. Februar! Himmel...ich muss Nachtlesen einlegen, da ich momentan die Tage nicht zum lesen habe. Ganz und gar nicht. *Carmen Lobato: Im Land der gefiederten Schlange*Ein dicker Schinken mit 765 Seiten. Der Verlag hat Humor! Also muss ich mir ein tägliches oder/und Nachtlesepensum angewöhnen. Und ich bin kribbelig, weil ich hier schon so lange nicht mehr am Schreibtisch gesessen habe und es fühlt sich so gut an...wirklich...unglaublich gut. Frisch und voller Tatendrang!

Im-Land-der-gefiederten-Sch

26
Aug
2010

Man sollte fast...

glauben, ich sei in den Morgenseiten verschwunden, doch so ist es nicht. Natürlich nicht!
Ich bin glücklich sagen zu können, dass ich das Schreiben der Morgenseiten bis jetzt durchhalte und das frühe Aufstehen ja eh kein Problem darstellt für mich.
Nun... ich bin im Buch. Im wahrsten Sinne des Wortes...ich bin im Buch verschwunden. Passiert mir hin und wieder, wenn ich die richtigen Buchstaben für meine Abende finde.

Ich freue mich schon auf später. Es regnet, es ist warm und kuschelig im Haus, es wird früher dunkel...und dann...ab ins Buch!

Lesen, welch ein Glück!


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13
Aug
2010

Morgenseiten...

Sich selbst verpflichten 90 Tage lang...MORGENSEITEN schreiben...

Ich habe schon oft über und von ihnen geschrieben. Diese berühmten Morgenseiten. Wie sehr sie mir gefehlt haben, habe ich erst in den letzten Tagen gemerkt. Diese Zeit am Morgen, um die Buchstaben aufs Papier zu bringen. Diese Ruhe um mit ihnen allein zu sein. Ist schon wichtig für mich. Genauso ist es das Lesen. Die Bücher die im Bett schlummern dürfen und darauf warten aufgeschlagen zu werden.
Gestern habe ich mir extra ein neues großes Morgenseitenbuch gekauft. Morgenseitenbuch

Ein schlichtes, großes schwarzes Moleskine. Nichts soll ablenken von den Buchstaben die zwischen den Zeilen heranwachsen.

mit großem Fach am Ende des Buches, wunderbar für kleine Karteikarten in verschiedenen Farben. Post-it Zettel habe ich eigentlich immer darin aufbewahrt.


Ein Gelstift muss sein, denn damit gleitet die Hand so schön schnell übers Blatt Papier. Und heute Morgen um 6.30h war es dann wieder endlich soweit. Ich habe meine ersten drei Morgenseiten geschrieben, nach fast einem Jahr Pause. 90 Tage habe ich mir jetzt vorgenommen. Ich bin selbst gespannt, ob ich dieses Vorhaben einhalten kann.
Es fühlt sich gut an...

4
Aug
2010

Frisch ausgepackt...

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Mit Vergnügen habe ich *DIE BASTARDIN* in Empfang genommen. Das Buch von Jules kam gestern Mittag und ich freue mich wirklich darauf es zu lesen. Heute Abend ist es soweit, dann tauche ich ein in Jules Worte, in die Geschichte von Agnes...allein!
Wer Lust hat, kann sich HIER CLICK im Büchereulenforum das gemeinsame Lesen DER BASTARDIN anschauen und noch einmal HIER CLICK

Das Buch ist ja schon 2009 erschienen, doch durch meine längere Blogschreibpause habe ich den Termin nicht mitbekommen. Meine Freude ist wahrscheinlich deshalb auch so groß, es nun endlich zu lesen, da ich schon Jules Blog mit großer Freude gelesen habe. Ich mag ihren Stil zu schreiben!

Also dann liebste Jules...auf zu Friedrich I. Heinrich der Löwe und zu Agnes...


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29
Jul
2010

Frisch ausgepackt...

Kreatives Schreiben

Ich habe es gestern beim stöbern auf der Autorenhaus Verlagsseite entdeckt, bin neugierig geworden und mich anschließend durch die ganzen Artikel geclickt. HIER CLICK
Nun ist es da, liegt vor mir und ich bin über mich erstaunt, dass ich es mir gekauft habe. Die Autorin weiß worüber sie scheibt. Kennt das Genre in und auswendig und ein wenig habe ich mich auch schon hie und da und dort durch gegoogelt und mir Informationen beschafft. Heftroman! Schundroman! Groschenheft!

Ich habe sie verschlungen in einem zarten Alter von...ach ich weiß es nicht mehr. Auf jeden Fall mussten sie an meiner Mutter vorbei geschmuggelt werden und zwar wurde die Aufgabe von meinem Großvater und Herrn Papa übernommen. Mein Opa hatte ein, zwei, drei, vier... Hefte von meiner Tante (sie las sie Stapel weise)...und ich möchte hier nicht unerwähnt lassen, es war im Sommer in den 60zigern...und übergab sie meist schon auf dem Gartenweg meinem Papa, der wiederum reichte sie mir hoch...denn ich saß im Kirschbaum. Verdeckt durch die prall gefüllten Zweige saß ich, Kirschen essend im Baum und las und...las...und las!
Keinen Schund lesen im zarten Teenageralter, sondern gute Literatur sollte es sein. Stimmte ja auch, doch das Verbotene zog an. So, um es nun kurz zu machen, ich will es mal versuchen. Ob was draus wird?

Nun ich wünsche allesamt eine gute geruhsame Nacht, ich kuschel mich jetzt ins Buch mit einem leckeren Pfefferminztee...und neuerdings mit Lesebrille. Ach ja...

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27
Jul
2010

Neues Papperlapapp aus dem Buchstabenhaus

Umzug

Ich habe meinen Schreibtisch jetzt umgestellt. Papier & Tinte habe ich in Hülle und Fülle, so dass ich diese Seiten hier wieder füllen möchte mit neuem Papperlapapp. Ein Vorhaben und Begehr von mir nach so langer Blogpause. Ob es wieder täglicher Schreibwahn werden wird? Ich lasse mich da selbst überraschen.

22
Nov
2006

...und kommen sie gut durch diese Nacht!

Na, da möchte man doch fragen, ob das nicht die pure Ironie vorm Herrn ist.
Es ist mittlerweile 5.30 Uhr und ich habe beschlossen, der Nacht ein Ende zu machen. Seit 2.00 Uhr wälze ich mich durch die Nacht. Kann mich nicht auf ein Buch konzentrieren, und Fernsehen...nein Danke, vor lauter CSI, Leichen und Todesananlyse, wie will ich da auf Leere in meinem Hirn kommen, damit ich an so etwas wie Schlaf *denken* kann! Hat man sich erst einmal einen kleinen Teil angesehen, ist man dermaßen angewidert vom Programm, dass man sichtlich kein Vergnügen hat, an was Schönes zu denken, um zu träumen. Mord und Todschlag, die gesamte Nacht. Ich hätte mir ja auch eine DVD oder ein Hörbuch einlegen können. Ja, hätte ich, hab ich aber nicht. Stattdessen rege ich mich auf, was die Nacht über gesendet wird. Tz...
Ich werd mir gleich mal einen Morgenkaffee kochen, hoffen, das meine Kopfschmerzen verfliegen und eventuell schon ein kleines Pensum meines Schreibens erledigen! Wär nicht schlecht, wenn am frühen Morgen so was wie Kreativität raus springt. Hüpf!!
Ich kann ja noch nicht mal sagen, ich hätte schlecht geträumt...ich war ja wach...die ganze Nacht. Was wird das wohl für ein Tag werden, dabei habe ich soviel zu erledigen!
Na dann...!

21
Nov
2006

Traumatische Nächte

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Das mache ich nie wieder. Ehrlich nicht.
Seit Wochen liegt dieses Buch bei mir auf dem Tisch im Schlafzimmer, doch ich musste und wollte erst andere zu Ende lesen.
So , nun bin ich gestern frühzeitig genug ins Bett gegangen, um mich in das Buch zu verkriechen. So schnell, wie ich mich in die Zeilen hineinverkrochen habe, so schnell habe ich mich auch wieder herausgehangelt. Natürlich wusste ich, dass ich mir einen Krimi gekauft hatte, wobei ich die Schritstellerin nicht kannte. Zu meinen bevorzugten Krimidamen gehören nach wie vor Patricia Highsmith und Liza Marklunds *Annika* Romane. Nun also ein Buch von Anne Holt. OK.
Da wird mir schlecht.
Also im dritten Kapitel zum Schluss heißt es:*Sie saß im Bett. Nackt. Ihre Hände waren am Kopfende an die Wand genagelt. Sie hatte die Beine gespreizt, und es sah aus, als habe jemand versucht, ihr ein Buch in die Vagina zu stopfen...* Himmel, war mir gruselig...
Mit einem Sprung war ich aus dem Bett. Habe mir mein Handy griffbereit auf den Nachttisch gelegt und habe mir erstmal ein Glas *Minervois* gegönnt. Gott, wie scheußlich, diese Vorstellung...ein Buch....brrrr.
Also, ich werde es lesen, doch bestimmt nicht am späten Abend im Bett, wenns draußen regnet und stürmt. Da bekommt man ja Alpträume.
Doch anschaulich schreibt Anne Holt, das muss man ihr lassen. Ich habe keine guten Traumperlen diese Nacht gehabt. Keine gute Nacht verspricht das Buch. Aber vielleicht werden es spannende Nachmittage.
Mal sehen!

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