Schreiben

20
Nov
2005

Die Veröffentlichung in der Schweiz!

Dienstag, 20.September 2005

6.56hSo, jetzt ist alles unter Dach und Fach. In der Schweiz wird nun meine Buchstabengeschichte kleines m am 3.Oktober veröffentlicht. Ich hatte am Samstag die Mail an Lukas geschickt mit meinem Foto und das ich mit einer Veröffentlichung einverstanden bin...NATÜRLICH...bin ich mit einer Veröffentlichung einverstanden, was denn sonst. Gestern bekam ich die Mail von Lukas, dass sie die Geschichte noch lektorieren werden , auf Tippfehler bezogen, die Geschichte aber nicht verändern werden. Das ist doch toll. Freue ich mich, das sie nicht verändert wird. Zum Glück, so bleibt der päd. Inhalt der Geschichte vom Kleinen m http://www.netzmagazin.ch/136/lesen/erhalten. M.

Meine Buchstaben werden gelesen!

Freitag, 16.September 2005

Mitternacht Ich wurde gelesen...und wie. Heute nacht habe ich 2 Stunden mit Mo telefoniert. Sie hatte mein kleines m gelesen und war ganz aus dem Häuschen. Sie hat mich dazu ermutigt diese Kindergeschichte einzuschicken und zu veröffentlichen. Ich habe dann heute morgen per word. doc. Dateianhang mein kleines m an den Verlag in die Schweiz geschickt. Und als ich dann heute abend in die Mailbox schaute hatte ich auch promt eine Nachricht vom Netzmagazin. Sie finden das kleine m süss und wollen es in der Oktoberausgabe ihrer Zeitschrift veröffentlichen. Ich sollte , wenn ich damit einverstanden bin, ihnen eine kurze Mail mit einem Foto schicken. Das habe ich natürlich gleich getan. Am 3. Oktober werden also mein kleines m und ich in der Schweiz unser Debüt haben. Toll! Ich freue mich riesig. M.

Sommerschreiben!

Freitag, 09.September 2005

Ein neuer Tag beginnt. Und wieder so heiß. Ich bin schon seit 6.00Uhr auf und habe schon meine Morgenseiten geschrieben. Bei der Hitze sollte ich wohl eher in der Nacht im Garten schreiben.Doch bevor ich mich für mindestens zwei Stunden an den Schreibtisch setze, brauche ich ersteinmal einen Kaffee. Zum Geburstag habe ich eine kleine Kaffeemaschine geschenkt bekommen. So eine für Kaffeepads. Na ja, praktisch ist die schon. Geht schnell. Aber ich liebe Kaffeebohnen. Den Duft von selbst gemahlenen Kaffeebohnen...herrlich! Aber heute muss es schnell gehen, somit reichen mir die Pads. In diesem Zusammenhang muss ich sehr intensiv an einen Menschen denken, der jeden Morgen in einem Bisto frühstückt und schreibt. Er sagt, ein Tag ohne Schreiben ist ein verlorener Tag. Wie recht er damit hat.Ob er sich wohl irgendwann hierher zu mir in mein Buchstabenhaus verirrt ....?M.*22.10 Uhr Auch eine Schriftstellerin braucht mal Pause...nachdem ich heute den ganzen Tag in der Hitze unterwegs war, mit Oscar spazieren gegangen bin ( Bei der Hitze schleppe ich für ihn immer eine Flasche Wasser mit...es sei denn wir gehen zum Fluss oder See), fünf Seiten geschrieben habe,( sogar brauchbare Seiten), und mir im Gartencenter wunderschöne Rosenstöcke gekauft habe, gehe ich jetzt in den Biergarten. Draußen wird es langsam kühler. Aber diese letzten Sommerabende muss man auskosten, und sie darußen verbringen.M

Zufrieden!

Montag, den 24.Oktober 2005

Ich habe heute viel geschafft. Den Entwurf überarbeitet, hatte ich heute morgen schon um 5.00uhr. Mit viel Kaffee und wenig Schlaf. Anschließend habe ich dann meine Morgenseiten geschrieben, wie jeden Morgen. Ein Ritual mittlerweile, auf das ich nicht verzichten möchte. Es wird mir alles viel klarer, wenn ich mich morgens hinsetze und den Stift übers Papier gleiten lasse. Ich habe ja ausführlich über die Morgenseiten in meiner Schreibwerkstatt darüber geschrieben. Ich habe nur noch wenige Kapitel in Julia Camerons Buch zu lesen. Ich möchte, dass es nie endet, denn eine größere Quelle an Inspiration gibt es wohl kaum. Die Zeilen Camerons müssen durchgearbeitet werden, nicht einfach nur gelesen werden. Es ist schon erstaunlich wie sehr einige Menschen sich das Schreiben so zu eigen machen, dass sie nicht mehr ohne Stift und Papier leben können. Ich gehöre seit meiner Kindheit zu diesen Menschen. Jetzt ist es schon wieder so spät geworden. Ich werde jetzt ins Bett gehen, und weiter in dem Buch " Schatten des Windes " lesen. Ein Kultbuch! M.

Leser nah und fern!

Donnerstag, 15. September 2005


8.20 hohhh... ich habe gerade in meinem Blog nachgeschaut und habe zwei Kommentare entdeckt. Zu meiner kleinen m Geschichte habe ich aus Singapur einen Kommntar erhalten, das m eine sehr schöne Geschichte sei. Und aus den USA hat mir jemand geschrieben, dass er nicht genau weiß, wie er zu meinem Blog gekommen ist, aber auf jeden Fall wieder kommen wird, da mein Blog so interessant ist. Da freue ich mich aber drüber. Wirklich. Beide haben auch ihre Blognamen hinterlassen, so dass ich jetzt erst einmal auf eine ferne Reise gehe und bei ihnen vorbei schaue.M.

Eine Geschichte für die Buchstabensuppe des Literaturcafés!

Mittwoch, 14. September 2005

7.00hAls ich eben meine Mailbox öffnete hatte ich endlich eine Mail vom Literaturcafe´. Ich hatte doch meine m Geschichte gestern per Mail dort als Beitrag für die Buchstabensuppe hingeschickt. Wenn sie meine Geschichte als Zutat für ihre Buchstabensuppe gbrauchen können, bekomme ich noch mal eine Mail. Veröffentlichung ist aber bei keinem Beitrag garantiert. Nun hoffe ich natürlich!!!!Es hat mir ein Riesenspaß gemacht, diese kleine m Geschichte zu schreiben. M.

Buchstabengeschichten!

Dienstag, 13. September 2005

7.30 UhrAch Du meine Güte, wie konnte ich das nur übersehen!Folgendes, gestern Abend bin ich noch spät ins Netz gegangen, es war so kurz vor Mitternacht, und bin im Literaturcafé gelandet. Zuerst war ich völlig aus dem Häuschen, als ich sah, dass mich das Literaturcafe´verlinkt hat. Ja...mich mit meinem Buchstabenhaus haben die auf ihrer Seite verlinkt. Oh war ich stolz, mittlerweile findet man mich ja auch über die Google Suchmaschine. Ist schon toll. Ehrlich. Aber ich schweife ab. Was ich erzählen will ist, dass ich beim blättern im Literaturcafé plötzlich auf eine Seite gestoßen bin, die "Buchstabensuppe" heißt. Ja, "Buchstabensuppe". Auf dieser Seite werden Geschichten veröffentlicht, die von Buchstaben handeln. Na, ich habe vielleicht geguckt. Immerhin habe ich ein ganzes Haus voller Buchstaben und da übersehe ich so eine Seite? Kaum zu fassen...Jetzt werde ich mich natürlich gleich hinsetzten, um eine Buchstabengeschichte zu verfassen und sie dann ans Literaturcafe´ schicken. Klingt irgendwie schön: Eine Buchstabengeschichte aus dem Buchstabenhaus an das Literaturcafe´, sind Worte nicht was Wunderschönes?15.22.UhrSo, heute morgen habe ich die Buchstabengeschichte geschrieben. Ich bin auch mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Per eMail gings dann ab zum Literaturcafé. Und im Geschichtenerzählerinnenblog ist sie auch schon veröffentlicht. In der Schreibwerkstatt unter "eigene Veröffentlichungen" habe ich sie auch reingestellt. Jetzt bin ich mal gespannt, ob das kleine m auch gelesen wird.Die Qualen der Schriftstellerei...wird man nun gelesen, oder nicht? M.

Schreibplätze!

Mittwoch, 2.November 2005

Sich Schreibplätze einzurichten hat wohl auch etwas mit Nestbau zu tun. Zumindest beobachte ich das bei mir.
In den letzten Tage habe ich aufgeräumt und umgeräumt. Dabei ist mir so richtig aufgefallen, wie wichtig mir kleine Schreibecken in meiner Wohnung sind. Ich habe mir im Laufe der Zeit drei Schreibplätze eingerichtet. Ein PC Schreibplatz, einen Schreibplatz am Schulpult für die Morgenseiten und handschriftlichen Arbeiten, wie Tagebuch etc. und am Sekretär, schreiben mit dem Laptop. Überall stehen Bücherrgale und selbst die Treppe ist mit Büchern vollgestellt.
Ein Haus zum schreiben und zum lesen. Ganz unbewusst und ganz von selbst durch Leidenschaft so eingerichtet. Als ich vor 5 Jahren umgezogen bin hatte ich 10 Kisten voll mit Büchern. Meine Tante half mir damals beim Packen und meinte ganz entrüstet.,, Meine Güte Mädchen, gibt es denn bei euch keine Bücherei?" Ich weiß noch wie ich mich über diese Aussage von ihr aufgeregt habe und meine Bücher beschützen wollte. Ich denke oft an diesen Ausspruch von ihr. Heute muss ich eigentlich nur noch darüber schmunzeln. Denn mittlerweile wären es wohl an die 30 Kisten mit Bücher gefüllt. " The House of Books" würde ich mein Zuhause nennen, würde ich in England leben und meinem Haus einen Namen geben können.

Ich genieße es, zwischen all den Büchern zu sitzen und sie zu betrachten und all ihre Geschichten und Geheimnisse zu kennen und inmitten ihrer Geschichten zu sitzen und selbst welche zu erfinden.
Werden es mehr? JA, es werden mehr und meine Bücherregale werden höher.
M.
Think & Type

Papier & Tinte

Maartjes Autorenblog

User Status

Du bist nicht angemeldet.

TagCloud

Unsortiert

Lesen,lesen,lesen...
Ein dickes Buch liegt auf dem Tisch. Es will gelesen...
Maartje - 17. Jan, 10:54
Man sollte fast...
glauben, ich sei in den Morgenseiten verschwunden,...
Maartje - 26. Aug, 19:16
Morgenseiten...
Sich selbst verpflichten 90 Tage lang...MORGENSEITEN...
Maartje - 13. Aug, 21:43
Frisch ausgepackt...
Mit Vergnügen habe ich *DIE BASTARDIN* in Empfang...
Maartje - 4. Aug, 10:02
Frisch ausgepackt...
Ich habe es gestern beim stöbern auf der Autorenhaus...
Maartje - 29. Jul, 22:43
Neues Papperlapapp aus...
Umzug Ich habe meinen Schreibtisch jetzt umgestellt....
Maartje - 27. Jul, 12:04
...und kommen sie gut...
Na, da möchte man doch fragen, ob das nicht die pure...
Maartje - 22. Nov, 05:41
Traumatische Nächte
Das mache ich nie wieder. Ehrlich nicht. Seit Wochen...
Maartje - 21. Nov, 10:06

Tags

RSS Box

Suche

 

Status

Online seit 7169 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 17. Jan, 10:54

Bannerlinks

Text


Buchkonsum
Inspiration
Neues aus der Verlagswelt
Schreiben
Traumperlen
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren